Was muss in die Datenschutzhinweise?
Was muss in die Datenschutzhinweise? Eine solide Datenschutz- Compliance sollte auf den folgenden vier Grundprinzipien aufgebaut werden:
- Leitungskultur – Tone from the Top
- Verantwortlichkeit und Accountability-Prinzip
- Offene Kommunikation und kritischer Dialog
- Angemessenes Vergütungssystem
Diese Grundprinzipien sind in einem sog. Verhaltenskodex zu beschreiben.
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Zielgruppe zum Lehrgang: Was muss in die Datenschutzhinweise?
- Geschäftsführer, Vorstände und Aufsichtsräte, Führungskräfte des Unternehmens
- Leiter und Mitarbeiter der Internen Revision,
- Prokuristen und Handlungsbevollmächtigte,
- Compliance-Beauftragte, Datenschutzbeauftragte und Geldwäsche-Beauftragte
Dein Vorsprung mit dem Lehrgang: Was muss in die Datenschutzhinweise?
Mit dem Lehrgang erhalten Sie die S+P Tool Box:
- S+P Musterhandbuch Datenschutz-Management (Umfang ca. 40 Seiten)
- S+P Check: Datenschutz, IT-Sicherheit und Cyber-Risiken
- S+P Tool: Risk Assessment IT-Schutzbedarf mit Scoring
- S+P Handbuch: Informationssicherheitsleitlinie
Seminarprogramm Tag 1
Agile Techniken für eine moderne Datenschutz-Compliance
- Betrieblicher Datenschutzbeauftragter: Aufgaben, Pflichten und Rechte
- Agile Methoden für Datenschutz Officer
- Agiles Auditing
- Agile Maßnahmenplanung im Datenschutz-Management
- Agile Ergebniskommunikation
- Top vorbereitet für
- Aufsichtsprüfungen der Behörden
- Home-Office und Beschäftigtendatenschutz
- sicherer Umgang mit Videokonferenzen
- Datenschutz im Internet: Einsatz von Tracking-Tools
- Auslagerung oder Fremdbezug? Richtige Bewertung von Software und IT-Dienstleistungen
- IT-Compliance im Überblick: Verzahnung von IT-Strategie, IT- Governance, Informationssicherheits- und Informationsrisikomanagement
- Prüfungsschwerpunkt IT-Compliance: IT-Strategie, IT-Umfeld und IT-Organisation im Fokus der neuen MaRisk, MaGO, KAMaRisk und BCBS 239
Die Teilnehmer erhalten mit dem Seminar die S+P Tool Box:
+ Muster-Handbuch Datenschutz-Management (Umfang ca. 40 Seiten)
+ S+P Check: Datenschutz, IT-Sicherheit und Cyber-Risiken
IT-Governance: Risikoanalyse zur Feststellung des IT-Schutzbedarfs
- Risikoanalyse im Informationsmanagement
- Durchführung der qualitativ verschärften IT-Risikoanalyse auf Basis einheitlicher Scoring-Kriterien
- Einschätzung des Schutzbedarfs mit Blick auf Integrität, Verfügbarkeit, Vertraulichkeit und Authentizität
- Neue BaFin-Anforderungen an Cloud-Computing: Strategie, Risikoanalyse und Wesentlichkeitsbewertung
- Informationssicherheits-Management: Erstellung des Sollmaßnahmenkatalogs und Ableiten der risikoreduzierenden Maßnahmen
Pflichten im Datenschutz: Schnittstellen zwischen Compliance, Informationssicherheit, Geldwäscheprävention und Datenschutz aktiv steuern
- Module eines wirksamen Datenschutzsystems: Schnittstellenmanagement zu
- Verarbeitungsverzeichnis Art. 30 EU-DSGVO
- Datenschutz-Folgenabschätzung Art. 35 EU-DSGVO
- Löschkonzept Art. 17 EU-DSGVO und DIN-Norm 66398
- Sicherer Umgang mit selbst entwickelten IT-Anwendungen, Zugriffsrechten, IT-Abnahmen sowie Veränderungen im IT- System
- Effiziente Kommunikation zu Auslagerungs-, Datenschutz-, Geldwäsche- und Informationssicherheits-Beauftragten
- Kontrollplan Compliance – Die wichtigsten Überwachungs- und Kontrollhandlungen
- Compliance-Anforderungen an Kontroll- und Reportingpflichten im IT-Bereich
Seminarprogramm Tag 2
Was muss in die Datenschutzhinweise? Update zur Datenschutz-Compliance
- Aktuelle Anforderungen und Auslegungen zum neuen Datenschutzgesetz
- 5 Regeln für ein agiles Datenschutz-Management
- Top vorbereitet zu
- Werbeprofiling bei Finanzunternehmen + Werbung per E-Mail und SMS+lt;/li>
- WhatsApp in der Kundenkommunikation
- Kontaktaufnahme ohne Vertragsverhältnis
- Social Media und Cloud-Computing
- Binding Corporate Rules gemäß Art. 47 DSGVO
- Safe Harbor und EU-US Privacy Shield
- EU-Standardvertragsklauseln
Datenschutz im Vertrieb: Neue Anforderungen an den Umgang mit Kundendaten –
Lehrgang Datenschutz + Online Lehrgang Datenschutz
- Überblick zur EU-DSGVO – Was ändert sich?
- Einrichten eines Datenschutz-Management-Systems (DMS)
- Ermitteln von Risikoindikatoren
- Was gilt künftig für Datentransfers ins EWR-Ausland?
- Abgrenzung zwischen wettbewerbsrechtlicher und datenschutzrechtlicher Einwilligung
- Was muss in die Datenschutzhinweise?
- Verarbeitung personenbezogener Daten im Vertrieb
- Neukundengewinnung
- Bestandskundenpflege
- Kundenrückgewinnung
- Vertrieb 4.0: Modellbasierte Kundenpotenzial-Analysen
Datenschutz im HR-Management: Umgang mit Mitarbeiterdaten – Seminar Datenschutz von A-Z
- Mindestanforderungen an die Verarbeitung von Mitarbeiterdaten
- Beschäftigtendatenschutz nach Art. 88 DSGVO
- Mitteilung von Überstunden an Vorgesetzte
- Fragerecht des Arbeitgebers bezüglich Gesundheit
- Zugriff auf das E-Mail-Postfach ausgeschiedener Mitarbeiter
- Background-Screening über Bewerber
- Neue Erlaubnistatbestände – Was gilt für Betriebsvereinbarungen?
- Nutzung und Kontrolle von Kommunikationsmitteln, wie E-Mail, Internet & Co.
- Betriebliches Eingliederungsmanagement
- Sonderfall: Datenverarbeitung für Compliance-Zwecke
Jeder Teilnehmer erhält mit dem Lehrgang:
+ S+P Leitfaden: Betriebsvereinbarungen und DSGVO
+ S+P Test: Wie gut ist Dein Compliance Management?
Die Teilnehmer haben neben der Schulung auch folgende Online Schulungen und E-Learnings gebucht:
Informationssicherheitsbeauftragter
Zertifizierter Datenschutz-Beauftragter
E-Learning